Aktuelles

Do. 18.04.2024

Maskenpflicht - viel mehr Schaden als Nutzen

In den von Multipolar freigeklagten RKI Protokollen ist dargelegt, dass den Beteiligten klar war; das Tragen von FFP2 Masken in der Öffentlichkeit bietet keinerlei Schutz, d.h. die Maskenpflicht entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage und das war allen bekannt, sowohl denen die namentlich schon bekannt sind als auch denen, deren Namen bisher noch geschwärzt sind. Kisielinski et al. haben sich jetzt die Schadwirkung des Tragens von Masken ausführlich angeschaut, wobei sich zeigt; durch das Tragen der Masken werden eine Vielzahl von Schadstoffen, wie Phthalate, Blei, TiO2 etc. zum Teil weit oberhalb der gesetzlich erlaubten Grenzwerte aufgenommen, d.h. neben der Schädigung durch die erhöhte CO2 Konzentration in der Atemluft kommt es auch noch zur Schädigung durch aufgenommene Schadstoffe, womit das Schaden-Nutzen-Verhältnis noch mehr in Richtung Schädigung verschoben wird. Eine Aufarbeitung dieser Vorgänge im RKI zum Schaden der Gesundheit der Bevölkerung ist mehr als überfällig.

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Mo. 11.03.2024

Erneuter Brief der Physik- und Chemieprofessoren an das PEI bzgl. modRNA Technologie

Ausgehend von weiteren Untersuchungen zu möglichen schädlichen Wirkungen der modRNA Technologie haben die Physik- und Chemieprofessoren einen weiteren Brief an das PEI gerichtet, in dem sie nachfragen, ob dies den Behörden bekannt sei. Sie schreiben: „Alle diese Berichte lassen die Schlussfolgerung zu, dass der begründete Verdacht besteht, dass mod-RNA-Injektionen „schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen“ (§ 69 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 AMG).“ Wann wird das PEI endlich tätig?"

Die. 27.02.2024

modRNA Technologie: Probleme über Probleme

In einem Artikel in Epoch Times bezieht sich auch Kay Klapproth auf die Anfrage der Physik- und Chemieprofessoren bezüglich der falsch produzierten Proteine und deren Schadwirkung. Er geht hier auch auf die vom französischen Biomathematiker Jean-Claude Perez aufgeworfene Frage ein, dass durch die Leserasterverschiebung die Bildung prionähnlicher Proteine gefördert werden könnte. Solche Proteine spielen eine kausale Rolle bei der Entstehung neurologischer Erkrankungen wie der Creutzfeld-Jakob-Krankheit. Ob solche Schädigungen auftreten können sollte so schnell wie möglich geklärt werden und ist ein weiterer Punkt gegen die modRNA Technologie.

Do. 25.01.2024

Ungeklärte neue Fragen bei der modRNA Technologie

Eine vor kurzem in der angesehenen Zeitschrift NATURE erschienene Studie zeigt, dass durch die Modifizierung der mRNA ein sogenannter ribosomaler shift auftreten kann, der bei der Proteinsynthese zur Bildung von Proteinen unbekannter Funktion führt. Welches Schadenspotential von diesen Proteinen ausgeht, ist bisher vollkommen unklar, wie auch aus dem Kommentar von Wissenschaftlern aus USA und Kanada ersichtlich wird.

Dieses weitere Problem der modRNA Technologie wird auch in einer Anfrage der Gruppe von Physik- und Chemieprofessoren ans Paul Ehrlich Institut aufgegriffen. Die Gruppe fragt, warum das PEI bei all den Problemen, die mittlerweile bezüglich der modRNA Technologie aufgedeckt wurden, untätig bleibt. Die Wissenschaftler schreiben: „All dies erschüttert das Vertrauen in die modRNA-Technologie und auch in Ihre Behörde, weshalb wir Sie dringend bitten, sowohl zu unseren Fragen Stellung zu nehmen als auch Konsequenzen aus all diesen aufgelisteten Tatsachen zu ziehen und diese modRNA-Technologie endlich zu stoppen.“ Die Berliner Zeitung berichtet ebenfalls darüber und fragt - wird das PEI endlich im Sinne der Gesundheit der Bevölkerung tätig werden?

Mi. 24.01.2024

Das Verhalten der Kirchen in der Corona Pandemie

Am 27. Dezember 2021 berichteten die Westfälischen Nachrichten: " Dr. Felix Genn, Bischof von Münster, äußert sich zu denen, die sich nicht gegen das Corona Virus impfen lassen möchten": "Für mich ist das unsolidarisch".

Darauf hin haben wir den Dialog mit dem Bischof gesucht. Auf unsere mail vom 29. Dezember 2021 antwortete der Privatsekretär des Bischofs ausweichend, so konnte kein Austausch von Argumenten während der Pandemie stattfinden. In der Hoffnung, dass in der Aufarbeitungsphase nach der Pandemie eine Diskussion der vertretenen Positionen möglich sei, unternahmen wir am 18. September 2023 einen erneuten Versuch und informierten den Bischof über wichtige wissenschaftliche Beiträge zur Pandemic Preparedness.

Die am 2. November 2023 erfolgte Antwort des Bischofs räumte ein, dass offenbar Fehler gemacht wurden und "wir uns viel zu verzeihen haben werden"; Es bedürfe dazu der engagierten Debatte und der Dialogue müsse weitergeführt werden, so der Bischof.

Unser ausführlicher Antwortbrief vom 16. November 2023 zur Verantwortung der Kirchen in der gesellschaftlichen Debatte um Corona blieb allerdings bis heute unbeantwortet.

Weiterführende Literatur der Email vom 29.12.2021:

Elsfeld, M. (2021): Die real existierende Postmoderne

Fr. 15.12.2023

Missverständliche Aussagen im Faktensandwich des RKI zur Sicherheit von Impfstoffen noch immer nicht behoben

Am 18.10.2023 haben wir über die Anfrage einiger Physik- und Chemieprofessoren beim RKI zum missverständlichen Faktensandwich über Impfungen und Krebs berichtet. In einer e-mail vom 20.11.2023 bestätigt das RKI jetzt, dass sich der kritisierte Faktensandwich auf Impfungen gegen HPV und Hepatitis B bezieht und nicht auf die neue modRNA Technologie. Es wurden bisher aber keine Änderungen vorgenommen, weshalb die Professoren noch einmal nachfragen, wann und wie das RKI gedenkt, die klar missverständliche Erwähnung der modRNA Technologie auf dieser Seite zu ändern.

Mi. 13.12.2023

Der Virologe Christian Drosten und "die Stimme der Wissenschaft"

Auf dem World Health Summit (WHS) im Oktober 2023 in Berlin hat Christian Drosten noch einmal bekräftigt, dass in einer Pandemie die Wissenschaft mit einer Stimme sprechen muss, ansonsten seien wir "verloren".

Wie problematisch eine solch unwissenschaftliche Auffassung von Wissenschaft ist, diskutieren Angela Spelsberg und Ulrich Keil in einem Gastbeitrag für den Blog des bekannten Handelsblatt Journalisten Norbert Häring.

Mi. 22.11.2023

Verunreinigungen über Verunreinigungen und die Behörden prüfen nicht

In einem Senatsausschuss in South Carolina berichtete der Molekularbiologe Philipp Buckhaults von großen Mengen an DNA in den modRNA Impfstoffen, welche eine enorme Gesundheitsgefahr darstellen, da dadurch Genveränderungen, Krebs, etc. ausgelöst werden können. In der Schweiz und in Deutschland sind Swissmedic und das Paul Ehrlich Institut für die Kontrollen der Impfstoffe zuständig. Beide Behörden geben laut einem Bericht im Infosperber (https://www.infosperber.ch/gesundheit/mrna-impfung-behoerden-ueberlassen-analysen-den-herstellern/) an, dass sie selbst keine Analysen durchführen, sondern nur die Testergebnisse der Hersteller überprüfen. Weshalb werden von den Behörden keine eigenen Analysen durchgeführt? Hat man kein Interesse an der Qualität der neuen modRNA Produkte? Das blinde Vertrauen auf die von den Herstellern durchgeführten Analysen ist sicher mehr als fraglich, vor allem auch im Hinblick auf die mit der Impfkampagne einsetzende Übersterblichkeit, über die hier schon berichtet wurde (25.04.2023; 15.03.2023).

Do. 02.11.2023

Zulassungsstudien für die covid-19 Impfstoffe werden immer fragwürdiger

Um den zunehmenden Zweifeln an der Effektivität und Sicherheit der covid-19 Impfstoffe zu begegnen, wurde im Dezember 2022 ein systematischer Review einer internationalen Cochrane Gruppe veröffentlicht. Eine fundierte Kritik dieses Cochrane Reviews erfolgte im Oktober 2023 (A critique of the Cochrane review has recently been published by researchers Peter Doshi, Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones and Patrick Whelan)

Wie der Artikel von Maryanne Demasi beschreibt, wirft die Meta-Analyse der Impfstoff-Studien viele Fragen auf und bleibt weit hinter dem von der Cochrane Collaboration erhobenen Anspruch zurück, glaubwürdige Evidenz für eine informierte Impfentscheidung zu generieren.

Angesichts der bereits vorliegenden Erkenntnisse erscheint die Schlussfolgerung dieser Meta-Analyse, dass es nur minimale oder keine Unterschiede beim Auftreten schwerer Nebenwirkungen (SAE) zwischen Impf- und Placebogruppen gegeben habe, besonders fragwürdig.

Mi. 18.10.2023

Unzulässige Vermischungen beim Faktensandwich des RKI

In einer Anfrage ans RKI kritisieren einige Physik- und Chemieprofessoren das Zusammenlegen von herkömmlichen Impfungen mit denen auf modRNA-Technologie basierenden, da hier vollkommen unterschiedliche Wirkungen und Nebenwirkungen zu beobachten sind. Dies kann zu falschen Schlüssen führen wie zum Beispiel kürzlich in einem in der evangelischen Zeitung erschienenen Artikel. Dort wurde ein Text mit Berufung auf den RKI Faktensandwich depubliziert. Der Artikel beschäftigte sich mit Nebenwirkungen und Sicherheit der modRNA-Spritzen, wobei unter anderem der Zusammenhang mit sogenanntem Turbokrebs thematisiert wurde; aktuelle Studien deuten auf einen solchen Zusammenhang hin. Er war auch bis zur Depublikation der meistgelesene Artikel der evangelischen Zeitung, was das große Interesse an dieser Thematik offenbart. Die vom RKI verbreiteten Informationen sollten dringend angepasst werden, um solche Fehlinterpretationen zu diesem wichtigen Thema in Zukunft zu vermeiden.

Zum Lesen des Briefs an das RKI hier klicken.

Die. 29.08.2023

Geheimniskrämerei um Pfizer Studie zur Sicherheit von mRNA Covid-19 Impfung in der Schwangerschaft hält an

Der von uns seit langem kritisch beleuchtete Clinical Trial zur Covid-19 Impfung in der Schwangerschaft (siehe Links 1-4) hat erstmals im August 2023 spärliche und fragwürdige Ergebnisse lediglich im Studienregister clinicaltrials.gov herausgegeben.

Im Artikel beschreibt die Wissenschaftjournalistin Maryanne Demasi, dass der mit den Zulassungsbehörden vereinbarte Studienplan nie eingehalten und z.B. die ursprünglich geplante Zahl von 4000 Teilnehmerinnen im Laufe der Studie mehrfach reduziert wurde, sodass am Ende nur 348 Frauen, je 174 in der Impfstoff-und Plazebogruppe, übrig blieben. Weder EMA noch FDA haben die schwerwiegenden Studienmängel beanstandet und unsere Informationsfreiheitsanfage vom 11. Januar 2022 an die EMA wurde nie wirklich beantwortet. Somit haben wir bis zum heutigen Tag keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass der Impfstoff für schwangere Frauen und ihre Kinder sicher ist. Dazu sagt Angela Spelsberg im Artikel " Es ist eine Tragödie und ein Skandal, dass die Impfung mit mRNA Covid-19 Vakzinen von Frauen vor, während und nach der Schwangerschaft nicht nur empfohlen, sondern sogar erzwungen wurde."

Zum Lesen des Artikels von Maryanne Demasi hier klicken.

 

Link 1:  https://www.impfen-wer-will.de/application/files/7116/4209/0190/Brief-an_EMA_Pharmakovigilanz_Covid-19_Vakzine.pdf

Link 2: https://www.impfen-wer-will.de/application/files/2916/4743/6351/Antwortbrief_an_EMA_15_03_2022_Pharmakovigilanz_Covid-19_Vakzine.pdf

Link 3: https://www.impfen-wer-will.de/application/files/2716/5480/5029/EMA_Reply_09062022_Pregnancy_study_C4591015.pdf 

Link 4: https://www.impfen-wer-will.de/application/files/9616/5951/1193/Ombudsman_Complaint_EU_Ombudsman-1.pdf

Mo. 21.08.2023

Chemieprofessoren verlangen Moratorium für modRNA Impfstoffe

In einem zweiteiligen Interview auf INFOsperber (hier und hier) legen die Chemie-Professoren Andreas Schnepf und Martin Winkler die Problemeder modRNA Technologie dar und beschreiben das Mauern der Behörden und die unglaublichen Toleranzen, die zulässig sind, sodass die Menge an aktiver modRNA circa um den Faktor 4 variieren darf. Durch die Modifizierung der mRNA wird die natürliche Lebensdauer der mRNA von Sekunden bis Minuten bis auf Monate bei der modRNA gesteigert. Aufgrund dieser Verfälschung des natürlichen Mechanismus kann es zu vollkommen unklaren Langzeitwirkungen kommen, was ein Grund für die seit Impfbeginn gestiegene Zahl an plötzlich und unerwartet Verstorbenen sein kann. Auch die Übersterblichkeit, vor allem in den jüngeren Altersgruppen ist sehr aufschlussreich. Trotzdem werden diese klaren Sicherheitssignale von Seiten der Behörden (PEI, STIKO) ignoriert. Die Professoren befürchten zwar, dass ein Moratorium abgelehnt wird, sie halten es aber für ihre Pflicht, ein solches Moratorium einzufordern angesichts der offensichtlichen Warnsignale.

Zum Lesen des ersten Artikels auf INFOsperber hier klicken.

Zum Lesen des zweiten Artikels auf INFOsperber hier klicken.

Fr. 11.08.2023

Logische, sachliche und methodische Fehler der STIKO

In einem Antwortschreiben ist die STIKO auf die Fragen der Tübinger Ärztegruppe und Post-Vac-Selbsthilfegruppe eingegangen und offenbart dabei eine Vielzahl logischer, sachlicher und methodischer Fehler. Auf diese Fehler weisen die Gruppen in einem ausführlichen Schreiben hin und enthüllen damit schwerwiegende Probleme der Behörde. (Die zweifelhafte Herangehensweise der STIKO haben wir auch schon am 15.09.2022 thematisiert.) Aufgrund der mangelnden wissenschaftlichen Basis für die Impfempfehlung der STIKO fordern die beiden Gruppen eine offene wissenschaftliche Aufarbeitung der Daten, um zu sehen, was für bzw. gegen eine Impfempfehlung spricht. Die beiden Gruppen vertreten die dezidierte Auffassung, dass die Aufnahme der modRNA Impfung in den normalen Impfplan eine nicht hinzunehmende Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung darstellt.

Link zum Statement der Tübinger Ärztegruppe

Mo. 10.07.2023

Umgang mit kritischen Stimmen seit Beginn der Corona Pandemie

Namhafte Wissenschaftler haben schon früh davor gewarnt, ganze Bevölkerungen mit einem nicht genügend untersuchten und geprüften Impfstoff gegen Sars-CoV-2 zu impfen. In einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten vom 11. Juli 2020 mit der Schlagzeile "Es war unverhältnismäßig", wurde Professor Keil von der Journalistin Karin Völker u.a. auch folgende Frage gestellt:

"Wenn es einen Impfstoff gegen Sars-CoV-2 gibt, lassen Sie sich dann impfen?" Die Anwort von Keil: " Nein, nicht weil ich ein Impfgegener wäre, aber mit Blick auf den Impfstoff lastet jetzt ein so großer politischer Druck auf der Forschung, dass ich fürchte, dass Schnelligkeit vor Gründlichkeit geht und die Impfung erhebliche Nebenwirkungen und damit mehr Schaden als Nutzen bringen könnte".

Diese Warnungen wurden von den Regierungen und vielen Medien in unverantwortlicher Weise ignoriert, die kritischen Stimmen pauschal als Corona-Leugner und Impfgegner diffamiert. Bis heute verweigern Regierungen und Aufsichtsbehörden eine kritische Bestandsaufnahme der durch die covid-19 Impfung hervorgerufenen Schäden, einschließlich der seit Beginn der Massenimpfungen gegen covid-19 beobachteten Übersterblichkeiten in 2021, 2022, 2023 (Analyze von Scherb & Hayashi).

Fr. 07.07.2023

Wie sieht es mit der Guten Herstellungspraxis aus?

Für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung bei Arzneimitteln und Medizinprodukten wurde in Deutschland ein Qualitätssystem der obersten Landesbehörden eingerichtet, das zur Harmonisierung des Inspektionswesens in Europa und zur Gewährleistung des Beitrags der Länder zur Arzneimittelsicherheit verpflichtet. Neben dem Paul-Ehrlich-Institut sind auch die Überwachungsbehörden der Länder in der Pflicht, die ordnungsgemäße Herstellung der in Deutschland in Verkehr gebrachten Arzneimittel zu überwachen. Sie sind für die Überprüfung und Sicherstellung der Einhaltung der Anforderungen der Guten Herstellungspraxis (GMP - Good Manufacturing Practice) zuständig und haben sich ggf. der Einhaltung durch Inspektionen vor Ort zu versichern. Aus diesem Grund haben sich die Chemieprofessoren mit Fragen im Hinblick auf die unterschiedlichen Nebenwirkungsprofile der Chargen von Comirnaty in Dänemark an die, für die Betriebsstätte von BioNTech in Mainz zuständige Aufsichtsbehörde, das in Koblenz angesiedelte Referat 54.1 - Pharmazie des Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz gewendet und bitten auch hier um Klärung.

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Mi. 21.06.2023

Weshalb sind vor allem die Chargen mit vielen Nebenwirkungen vom PEI freigegeben?

Nachdem die Fragen der Chemieprofessoren an BioNTech nicht beantwortet wurden, wenden sich die Chemiker jetzt an das PEI, damit endlich geklärt wird, welche Faktoren für das unterschiedliche Schadpotential der einzelnen Chargen verantwortlich sind. Dabei ist besonders bemerkenswert, dass vor allem die Chargen mit vielen Nebenwirkungen (bis zu 18%) vom PEI freigegeben, und damit getestet wurden. Wer hat dann aber die Chargen mit geringen bis gar keinen Nebenwirkungen freigegeben und getestet?

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Mo. 05.06.2023

Tübinger Ärztegruppe und Post-Vac-Betroffene fordern das Aussetzen der Impfempfehlung der STIKO für COVID-19-Impfstoffe und eine Diskussion mit Verantwortlichen in Tübingen

Eine Tübinger Gruppe von Ärzten, Wissenschaftlern und Post-Vac-Betroffenen fordert von der STIKO, die Impfempfehlung für Covid-19 Impfstoffe auszusetzen bis essentielle Fragen geklärt sind. Sie erwartet insbesondere, dass geklärt wird, ob ein Zusammenhang zwischen aktueller Übersterblichkeit und Impfung ausgeschlossen werden kann. Auch die Frage wie lange verbleiben die Spike Proteine und Nanopartikel im Körper muss geklärt werden, sowie die Rate der schweren Nebenwirkungen der sogenannten Covid-19-Impfung. Eine Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen soll umgehend eingerichtet werden.

Zum Lesen der Forderung der Ärzte hier klicken.

Mi. 10.05.2023

Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs?

Weitere Fragen von Chemikern an BioNTech. Die fünf Chemieprofessoren fordern BioNTech auf, zu den enormen Unterschieden im Schadenspotential verschiedener Chargen des mRNA Covid-19 Impfstoffes, die eine große dänische Studie offengelegt hat (Schmeling et al., 2023.DOI: 10.1111/eci.13998), Stellung zu nehmen, (siehe auch Mitteilung vom 20.04.2023). Welche Erklärung hat der Hersteller dafür, dass das Schadenspotential negativ mit der Chargengröße korreliert? Wie sind die  großen Unterschiede zwischen den Chargen zu erklären - ist es möglich, dass sich Chargen bezüglich ihrer Zusammensetzung unterscheiden? Die Chemiker wiederholen ihre Forderung nach Transparenz über die von den Aufsichtbehörden erlaubten Toleranzen und über die bei der Chargenprüfung ermittelten Messwerte - diese müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Link zum Artikel.

Die. 25.04.2023

Knapp 30% der gesamtdeutschen Übersterblichkeit in den Jahren 2020 bis 2022 ist allein auf die Übersterblichkeit in der Altersgruppe 70-75 nach den Massenimpfungen zurückzuführen

Hagen Scherb und Keiji Hayashi haben in einer Analyse deutscher wöchentlicher Sterblichkeitsdaten nach Geschlecht und 5-Jahres-Altergruppen exemplarisch gezeigt, dass die Sterbefallzahlen in der Gruppe der 70-75-Jährigen ab dem Beginn der Covid-19 Impfungen am 27. Dezember 2020 sprunghaft angestiegen sind. Bei Frauen beträgt der Sprung 14% und bei Männern 20% (p-Wert < 0.0001). Der Geschlechtsunterschied von 6% getestet als Interaktionseffekt ist ebenfalls signifikant: p-Wert 0.0198. Während die Sterbefallzahlen in der Altersgruppe der 70-75-Jährigen von 2010 bis 2020 tendenziell leicht zurückgehen und in den Jahren 2018-2020 fast konstant sind, steigen sie mit dem Beginn der Impfungen zusätzlich zu den genannten Sprüngen im Trend von Woche zu Woche weiter stark an, und zwar bei Frauen mit 6.6% pro Jahr etwa doppelt so stark wie bei Männern mit 3.4% pro Jahr. Auch dieser Geschlechtsunterschied in der zeitlichen Zunahme erweist sich als signifikant mit p-Wert 0.0264. Da ältere Menschen bevorzugt geimpft worden waren, spricht der dargestellte Befund, welcher in der Altersgruppe 0-30 so nicht existiert, für einen deutlichen fatalen Impfeffekt, der bei alten Menschen abrupt einsetzt und danach bis zum Ende des vorliegenden Beobachtungsfensters bis Anfang April 2023 steil zunimmt. Die Differenz zwischen der Summe der beobachteten und erwarteten Sterbefallzahlen vor dem 1. Januar 2023 beträgt etwa 37.000 mit 95%-KI (23.000, 51.000). Das bedeutet, dass knapp 30% der gesamtdeutschen Übersterblichkeit von 133.000 in den Jahren 2020 bis 2022 allein auf die Übersterblichkeit in der Altersgruppe 70-75 nach den Massenimpfungen zurückzuführen ist und nicht auf eine Übersterblichkeit im Jahr 2020 ohne die Covid-19 Impfungen.

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Mo. 24.04.2023

COVID-19 mRNA „Impfstoffe“ enthalten keine mRNA sondern modRNA und widersprechen damit der Natur von mRNA.

In einem Artikel in Epoch Times (englisch und deutsch) wird eindrucksvoll dargelegt, dass die mRNA Technologie keine mRNA sondern vollständig modifizierte modRNA verwendet. Durch diese Manipulation wird die Wirkdauer künstlich maximiert und widerspricht damit in jeder Hinsicht der Natur von mRNA. Durch die modRNA werden Zellen gentechnisch manipuliert und gezwungen, giftige virale Proteine zu produzieren. Schlussendlich werden diese Zellen vom Immunsystem zerstört was angesichts der Billionen modRNA Moleküle, die in einer "Impf"dosis enthalten sind, einen beträchtlichen Schaden verursachen kann. Die Verunreinigung der „Impfstoffe“ mit DNA, sowie die Möglichkeit des Einbaus der modRNA in DNA über LINE1 sind weitere Faktoren, die zum negativen Nutzen-Schaden Verhältnis der mRNA-Covid-19 Impfstoffe in den Zulassungsstudien beigetragen haben können.

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Do. 20.04.2023

Chargen-abhängige Sicherheit des Pfizer-BionTech Impfstoffes

Eine kürzlich publizierte Analyse von bevölkerungsbezogenen Daten zu SAE=suspected adverse events nach BNT-162b2 mRNA covid-19 Impfung (Comirnaty) zeigt eine hohe Variabilität des Auftretens von SAEs gemäß verschiedener Impfstoff-Chargen.

Insgesamt wurden in Dänemark zwischen dem 27.12. 2020 und dem 11.1.2022  7 835 280 Impfdosen aus 52 verschiedenen Impfstoff-Chargen bei 3 748 215 Personen verimpft. 61 847 von  insgesamt 66 587  registrierten SAEs konnten einzelnen Impfstoff-Chargen zugeordnet werden und davon wurden 14 509 SAEs von der dänischen Medizinagentur als schwerwiegend klassifiziert, weitere 579 als SAE assoziierte Todesfälle. Die registrierten SAEs traten bei  13 635 Personen auf, die durchschnittlich Impfdosen aus 1,5 Impfstoff-Chargen erhielten. Entgegen der Erwartung einer homogenen Verteilung der SAEs nach untersuchten  Chargen wurde stattdessen eine sehr hohe Variabilität zwischen den Impfstoff-Chargen festgestellt.

Diese hohe Variabilität weist auf mögliche Fehler bei der Impfstoffherstellung hin. Weitere Faktoren, wie Probleme bei Lagerung, Transport oder Verabreichung könnten auch zur hohen Variabilität der Verteilung der SAEs führen.

Besorgniserregend ist der Mangel an regulatorischer Kontrolle der Chargen-Qualität ....... in Dänemark wurden keine Chargen des Pfizer/BioNTech Impfstoffs zurückgezogen.

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Die. 28.03.2023

Quellen für Verzerrungen in Beobachtungsstudien zur Wirksamkeit von Covid 19-Impfstoffen

Zur Diskussion der Nutzen/Schaden Relation der mRNA Covid-19 Impfstoffe ist gerade eine wichtige Arbeit zur Wirksamkeit der Impfstoffe erschienen: Kaiser Fung et al "Sources of bias in observational studies of covid 19-vaccine effectiveness".

Da die vorliegenden Zulassungsstudien (RCTs) schon nach zwei Monaten entblindet wurden, haben zahlreiche Beobachtungsstudien seit Anfang 2021 die Effektivität der Impfstoffe in der "realen Welt" untersucht. Die methodischen Mängel und damit die Aussagekraft der Ergebnisse dieser Beobachtungsstudien wurden jedoch kaum diskutiert. Das Papier von Kaiser Fung et al zeigt, wie stark in Beobachtungsstudien der Einfluss von Störfaktoren (Bias) auf die Schätzung der Effektivität der Impfstoffe sein kann: Selbst bei einer hypothetischen Unwirksamkeit des Impfstoffes können Störfaktoren wie z.B. "Zeitfenster der Falldefinition, Altersverteilung und Hintergrund-Infektionsrate" eine Impfstoff-Effektivität von 50-70 Prozent vortäuschen. Die Autoren fordern Zugang zu den Daten dieser Beobachtungsstudien, um die Größenordnung der Verzerrungen besser quantifizieren zu können.

Damit liegen nun zur Bewertung der Nutzen/Schaden Relation der mRNA covid-19 Impfstoffe zwei Papiere vor, die inhaltlich zusammenhängen: Wie Joseph Fraiman et al in einer Re-Analyse der von Pfizer und Moderna für die Eil-Zulassung vorgelegten Daten ermittelt haben, überwiegen die schweren Impfnebenwirkungen den potentiellen Nutzen. Die aus Beobachtungsstudien geschätzte Effektivität der Impfstoffe ist, wie Kaiser Fung et al zeigen, nicht belastbar.

Mi. 15.03.2023

Die jährliche Gesamtsterblichkeit in Deutschland und Japan (2005-2022) vor dem Hintergrund der Covid-19 Pandemie: Hypothesen und Trendanalysen.

Der Mathematiker und Bio-Statistiker Hagen Scherb und der japanische Kinderarzt Keiji Hayashi untersuchen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie die Gesamtsterblichkeit in Deutschland und Japan von 2005 bis 2022. In Deutschland sieht man von 2005 bis 2020 keine statistisch signifikanten Übersterblichkeiten (eine nicht-signifikante Übersterblichkeit von 1,9% im Jahr 2020) in den folgenden Jahren dagegen statistisch hoch-signifikante Übersterblichkeiten von 5% im Jahre 2021 und 6,7% im Jahre 2022. In Japan sehen wir in den Erdbeben- und Tsunami- Jahren 2011 bis 2013 statistisch signifikante Übersterblichkeiten, in den übrigen Jahren von 2005 bis einschließlich 2021 werden dagegen keine statistisch signifikanten Übersterblichkeiten berechnet. Im Jahre 2022 wird eine stark erhöhte Übersterblichkeit von 8,4 % gesehen; diese ist mehr als doppelt so hoch wie die durchschnittliche Übersterblichkeit der Erdbeben- und Tsunami- Jahre 2011-2013. Dieser starke Effekt im Jahre 2022 muss weiter untersucht und interpretiert werden. Aufgrund der hohen Bevölkerungszahlen von Japan und Deutschland sind die Trendanalysen sehr stabil. Mit fast 210 Millionen Einwohnern entspricht die gemeinsame Bevölkerungszahl von Japan und Deutschland fast der Hälfte der EU Bevölkerung. Ganz offensichtlich hat sich die wissenschaftlich, politisch und medial propagierte Erwartung nicht erfüllt, dass die drastischen Corona-Maßnahmen -einschließlich der Massenimpfungen ab 27. Dezember 2020 - in Deutschland eine signifikante Übersterblichkeit verhindern würden.

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Sa. 25.02.2023

Was prüft eigentlich das Paul Ehrlich Institut (PEI)?

Laut einem Schreiben des PEI sind „Kontrollmethoden für die Analyse zur mRNA-Konzentrationsbestimmung und -Verteilung bei Anwendung von Mehrdosenbehältnissen ... kein Bestandteil der Chargenprüfung“ und somit lägen dazu „keine amtlichen Informationen“ vor. Wer weiß dann eigentlich welche Dosis pro modRNA Spritze verabreicht wird? Eine Einordnung von fünf Chemieprofessoren ist jetzt in der BZ (Berliner Zeitung) erschienen.

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Do. 23.02.2023

Ein schlagender Beweis für Intransparenz und Geheimhaltung

Die Öffentlichkeit hat ein Anrecht darauf, zu erfahren, wie Aufsichtsbehörden und Hersteller gemeinsam Transparenz über grundlegende Qualitätsinformationen verhindern, z.B. wieviel mRNA (frei) oder gesamt in einer nicht näher definierten Probe von 0,45 ml aus bestimmten Chargen enthalten ist.

IFG_32-22_Chargenlaufzettel_geschwaerzt.pdf

IFG_32-22_Lot_results_report_XXXXXXX_geschwaerzt.pdf

IFG_32-22_Testmethoden-Chargenpruefung-Comirnaty_mRNA_Gehalt_und_Verkapselung.pdf

Die Schwärzung der begehrten Informationen ist keine Auskunft und wird von uns nicht akzeptiert.

Do. 23.02.2023

Anmerkung zum Gastbeitrag über das Zulassungsdesaster in der Berliner Zeitung

In einer Gegenrede von Emanuel Wyler in der Berliner Zeitung zum Zulassungs-Desaster der mRNA Impfstoffe wird u.a.behauptet:

"Ohne RNA-Impfstoffe hätte schlimmste Phase deutlich länger gedauert". Ferner wird die Auflösung der Kontrollgruppe nach zwei Monaten als ethisch richtig dargestellt, "denn die Menschen darin wären, mitten in einer Pandemie, dem Virus ungeschützt ausgesetzt gewesen, obwohl eine wirksame Impfung zur Verfügung steht. Solche Menschenversuche müssen zu Recht sehr gut begründet werden."

Beide Aussagen sind wissenschaftlich nicht haltbar und mittlerweile hat sogar Bill Gates öffentlich zugegeben, dass die mRNA Impfstoffe nicht wirksam sind.

Dies ist bemerkenswert, denn von seiner Pandemie Agenda rückt Bill Gates nicht ab, sondern setzt vielmehr auf die noch schnellere Entwicklung immer neuer Impfstoffe - cui bono?

PDF-Version des Artikels von Prof. Keil und Dr. Spelsberg bei Epoch Times

Fr. 10.02.2023

Citizen Petition vom 31.01.2023

Die Citizen Petition vom 31. Januar 2023 beantragt bei der FDA (US Food and Drug Administration) dass die Firmen Pfizer-BioNTech und Moderna die Beipackzettel ihrer mRNA Covid-19 Vaccine auf den neuesten Stand in Bezug auf schwerwiegende Nebenwirkungen und Risiken bringen. Beipackzettel haben die Funktion der umfassenden Produktinformation für Ärzte, Patienten und die Öffentlichkeit.
Unvollständige, falsche oder irreführende Informationen über ein Medizinprodukt können schwerwiegende Folgen für die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung haben.
Deshalb müssen die Forderungen der Citizen Petition von der FDA bis zum 30. April 2023 umgesetzt werden, andernfalls wird Klage gegen die FDA erhoben.

Zum Lesen der Citizen petition hier klicken

Fr. 10.02.2023

Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe: Ein Desaster?

In einem Gastbeitrag in der Berliner Zeitung erheben namhafte Juristen schwerwiegende Vorwürfe, dass grundlegende Regeln und Vorschriften des Medizinrechts bei der Zulassung der neuartigen mRNA Covid-19 Impfstoffe missachtet wurden.

Link zum Gastbeitrag

Fr. 03.02.2023

Offener Brief Impfgeschädigter

Impfgeschädigte der Tübinger PostVac Selbsthilfegruppe beschreiben in einem offenen Brief die aktuelle unhaltbare Situation im Umgang mit ihren Impfschäden. In 10 Punkten fordern sie von Politik, Wirtschaft und Forschung nicht nur einen anderen Umgang mit, durch die sogenannte mRNA Impfung Geschädigten, sondern auch wissenschaftliche Untersuchungen zu Post-Vac und eine Offenlegung aller Studiendaten der Impfstoffhersteller. Es geht hier laut den Betroffenen um Menschenleben und diese sind höher zu bewerten als Betriebsgeheimnisse von Firmen.

Zum Lesen des offenen Briefes hier klicken.

Do. 08.12.2022

Bill Gates und sein Kampf gegen die Pandemien

Von Ulrich Keil, Angela Spelsberg

In seinem 2022 in 30 Ländern erschienenen 300-seitigen Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern", Piper Verlag, München, propagiert Bill Gates, dass ständig wieder auftretende Pandemien eine der größten Bedrohungen für das Überleben der Menschheit seien und daher umfassende globale Abwehrstrategien (Pandemic Preparedness) unabdingbar sind. Der politische Einfluss des Buches ist offenbar immens: Bill Gates' Agenda ist in der am 16.11.2022 veröffentlichten Schlusserklärung des G20 Gipfels von Bali angekommen. Gates` Vorstellungen zur Entwicklung und Verabreichung von mRNA Impfstoffen nehmen in diesem Buch auch einen breiten Raum ein.

Zum Lesen des Textes bei Epoch Times hier klicken.
Zum Lesen des Textes als PDF hier klicken.

So. 27.11.2022

Widerspruchsbegründung zum zweiten Einspruch der Chemieprofessoren

Die vom PEI angeführten Gründe, dass die Informationen zu Chargen deshalb nicht herausgegeben werden können, weil die Gefahr eines Missbrauchs zu groß sei, ist nicht nachvollziehbar. Es stellt sich auch die Frage warum dies, nach Ansicht des PEI in klinischen Einrichtungen negative Folgen haben soll. Man hat eher den Eindruck, dass hier wieder gemauert wird, weshalb ein Zugang zu den angeforderten Informationen unverzüglich zu gewähren ist.

Den gesamten Text der Widerspruchsbegründung finden sie hier.

Mo. 07.11.2022

Zur Comirnaty Standardzulassung durch EMA und EU Kommission

Die am 15. September 2022 durch den EMA Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for medicinal products for human use=CHMP) ausgesprochene Empfehlung, die vorläufige Zulassung für den Pfizer/BioNTech mRNA Impfstoff in eine Standardzulassung umzuwandeln, wurde am 10. Oktober 2022 von der EU Komission befolgt. Das CHMP war der Auffassung, dass keine neuen Erkenntnisse zur Sicherheit und Wirksamkeit aus der randomisierten Zulassungsstudie zu erwarten seien, da die Plazebogruppe bereits nach zwei Monaten Beobachtungszeit entblindet und zur Impfung eingeladen wurde. "Dies sei unvermeidlich gewesen." Meeting highlights from the Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) 12-15 September 2022 | European Medicines Agency (europa.eu)
Im September 2022 wurde der Risk Managment Plan (RMP) von der EMA entsprechend aktualisiert und die special obligations=SOP06 und SOP07 gestrichen.
Diese Einschätzung der EMA ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziebar. Die ursprünglich vorgesehene Dauer der Randomisierung von zwei Jahren wurde vom Hersteller eigenmächtig nach Erteilung der vorläufigen Zulassung im Dezember 2020 aufgekündigt; allen Teilnehmern der Plazebogruppe wurde die mRNA covid-19 Impfung angeboten. Zu diesem Zeitpunkt jedoch lagen den Zulassungsbehörden Interimsdaten vor, die auf ein negatives Nutzen/Schaden Verhältnis hinwiesen (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283?via%3Dihub). Die Entblindung/Auflösung der Kontrollgruppe als unvermeidlich darzustellen, muss als ein schwerer Verstoß gegen die Regeln der Good Medical Practice angesehen werden. Die Regulierungsbehörden geraten zunehmend in den Verdacht, die Herausgabe von Studiendaten zu verhindern, weil sie etwas zu verbergen haben.

Mo. 24.10.2022
Weiterer Einspruch der Chemieprofessoren

Auch im zweiten Fall hat die Rechtsanwältin der Chemieprofessoren beim PEI Widerspruch eingelegt und Akteneinsicht in die Verwaltungsakte beantragt.

Zum Lesen des Einspruchs hier klicken.

Mi. 12.10.2022

BIONTECH UND PEI SCHWEIGEN, MAUERN UND BLOCKIEREN

Seit mehreren Monaten verlangen wir Chemieprofessoren vom Paul-Ehrlich-Institut Informationen zu Eigenschaften, zur Qualitätskontrolle und zur möglichen Toxizität der Covid-Impfstoffe. Das PEI verweigerte Antworten und Akteneinsicht.

Eine Zusammenfassung der Historie finden sie hier.

Eine Zusammenfassung der Historie als PDF finden sie hier.

Mi. 05.10.2022

Die jährliche Gesamtsterblichkeit in Japan und Deutschland im Vergleich – Hypothesen und Trendanalysen.

Der Mathematiker und Bio-Statistiker Hagen Scherb und der japanische Kinderarzt Keiji Hayashi untersuchen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie die japanische und deutsche Gesamtsterblichkeit von 2005 bis 2021.  Während in Japan, gemessen an dem langjährigen Trend und gemessen an den Fluktuationen von Jahr zu Jahr, keine signifikante Übersterblichkeit in den Jahren der Corona Pandemie erkennbar ist, gibt es in Deutschland im Jahr 2020 eine nicht-signifikante 2.2%ige und im Jahr 2021 eine hochsignifikante 5.0%ige Übersterblichkeit. Somit hat sich die wissenschaftlich, politisch und medial  propagierte Erwartung nicht erfüllt, dass die drastischen Corona-Maßnahmen -einschließlich der Massenimpfungen ab 21. Dezember 2020 - in Deutschland eine signifikante Übersterblichkeit verhindern würden.

Zum Lesen hier klicken.

Do. 15.09.2022

Mit Schreiben vom 13.9.2022 teilt uns Herr Dr. Wichmann von der STIKO Geschäftsstelle mit, dass die STIKO keine Veranlassung sieht, ihre bisherige Bewertung des Nutzen/Schaden Verhältnisses von mRNA Covid-19 Impfstoffen zu hinterfragen. Lesen Sie hier...

Am 13.09.2022 um 15:36 schrieb Wichmann, Ole:

Sehr geehrter Herr Keil,
ich möchte die untenstehende Korrespondenz aufgreifen und Ihnen mitteilen, dass wir Ihrer Bitte nachkommen, den Vaccine-Artikel an die Mitglieder der STIKO weiterzuleiten.
Wir wollten dieses aber nicht unkommentiert machen, sondern uns vorher mit der in Deutschland für die Pharmakovigilanz von Impfstoffen zuständigen Behörde abstimmen, dem Paul-Ehrlich-Institut.
Die Daten, die in diesem Artikel zusammengeführt werden, sind weder neu noch unpubliziert! Die Autoren haben diese einfach zusammengeführt, ohne mögliche Kausalitäten zu prüfen (bzw. prüfen zu können) oder Adjustierungen nach Alter, Vorerkrankungen, Medikation, etc. vornehmen zu können.
Die Daten aus den Zulassungsstudien, die hier zusammengeführt wurden, liegen den Zulassungsbehörden wie der EMA bzw. PEI vor. Diese prüfen die jeweiligen Einzelfälle und die Wahrscheinlichkeit, dass es hier eine Kausalität gibt.
Nebenwirkungen, bei denen eine Kausalität mit der Verabreichung der Vakzine vermutet wird, werden in die Fachinformation aufgenommen.
Dort sind diese mit entsprechenden Häufigkeiten aufgeführt und für alle einsehbar.
Sicherlich sind Impfkomplikationen immer ernst zu nehmen und müssen von der STIKO im Rahmen einer (kontinuierlichen) epidemiologischen Risiko-Nutzen-Bewertung berücksichtigt werden. So geschehen ja auch bei den ersten Berichten zu Fällen mit zerebraler Thrombose oder auch zu Myokarditis.
Auf Basis des von Ihnen zugeschickten Papers und der obenstehenden Ausführungen sehen wir keine Veranlassung, die Risiko-Nutzen-Balance der COVID-19 Impfstoffe infrage zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ole Wichmann
_________________________________________
PD Dr. med. Ole Wichmann
Leiter des Fachgebiets Impfprävention
Robert Koch-Institut
Abteilung für Infektionsepidemiologie
Seestr. 10, 13353 Berlin


Unsere Antwort vom 13. 9. 2022 an Herrn Dr. Wichmann sehen Sie hier:

Sehr geehrter Herr Dr. Wichmann,
vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen und die Mitteilung, dass Sie den Artikel von J. Fraiman et al "Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“ https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036 nun doch an die Mitglieder der STIKO weiterleiten wollen. Dies ist insbesondere für die Bewertung der gerade zugelassenen auf Omicron angepassten mRNA Impfstoffe, die keine RCTs bezüglich efficacy und safety durchlaufen haben, von größter Bedeutung. Siehe Science Artikel im Anhang.
Ihren Ausführungen entnehme ich, dass Sie sich bisher nicht inhaltlich mit unserem Brief an die STIKO, siehe Anhang, und den beiden Anlagen auseinandergesetzt haben.
In dem nochmals beigefügten BMJ Artikel vom Dezember 2021 ist festgehalten, dass zum Zeitpunkt der Eilzulassung wesentliche Fragen zur Sicherheit der mRNA Impfstoffe offen waren. Siehe Zitat! Dieser Artikel sollte den Mitgliedern der STIKO auch zur Kenntnis gegeben werden.

The US Food and Drug Administration listed important remaining unknowns in its review in December 2020: whether covid-19 vaccines reduce the risk of hospital admission, intensive care unit admission, severe covid-19, and mortality, as well as whether the vaccines are effective in populations at high risk of severe covid-19. Groups of particular interest, such as older, chronically ill, or immunocompromised people, were under-represented in or excluded from trials.

Unsere Forderung nach Offenlegung der individual participant data (IPD) aus den Zulassungsstudien, die für eine Adjustierung nach Alter, Vorerkrankungen, etc. und für weitere Analysen notwendig sind, wäre nach Ihrer Aussage, dass diese IPD den Zulassungsbehörden vorliegen, leicht von der STIKO zu unterstützen.
Wie im Vaccine Artikel nachzulesen, bedarf es der eingehenden Untersuchung der bisher für spezifische Bevölkerungsgruppen unbekannten Nutzen/Schaden Verhältnisse, wie z.B. für Säuglinge und Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Menschen in mittleren Altersgruppen und für ältere Menschen. Daten zu Schwangeren liegen aus randomisierten mRNA Impfstoffstudien bisher überhaupt nicht vor. Es ist zu befürchten, dass das in der Re-Analyse der beiden Zulassungsstudien von Moderna und Pfizer ermittelte negative Nutzen/Schaden Verhältnis auch für werdende Mütter und ihre ungeborenen Kinder gilt.
Für die exakte Berechnung dieser unterschiedlichen Nutzen/Schaden Verhältnisse sind IPD unerlässlich. Oder geht die STIKO etwa davon aus, dass die "Risiko-Nutzen-Balance" der mRNA COVID-19 Impfstoffe für alle gleich ist?

Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Keil
--
Ulrich Keil, Dr.med., MPH, PhD
Professor em. für Epidemiologie und Sozialmedizin
Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin
Universität Münster


Klicken Sie hier, um unseren Brief vom 01.09.2022 an die STIKO zu lesen.

Mo. 12.09.2022

Kommentar der Chemieprofessoren zum Interview von Herrn Prof. Cichutek in der Berliner Zeitung am 2.9.2022

Seit mehreren Monaten verlangen wir vom Paul-Ehrlich-Institut Informationen zu Eigenschaften, zur Qualitätskontrolle und zur möglichen Toxizität der Covid-Impfstoffe. Das PEI verweigerte Antworten und Akteneinsicht. Der Berliner Zeitung gab nun der Präsident des PEI, Herr Professor Klaus Cichutek, ein Interview, in dem auch unsere Fragen zur Sprache kamen (Artikel vom 02.09.2022). Die Antworten von Prof. Cichutek sind in jeder Hinsicht unzureichend. Wir haben zu diesem Interview einen ausführlichen Kommentar verfasst, der hier abgerufen werden kann.

Zum Lesen des vollständigen Kommentars bitte hier klicken. 

Zum Lesen einer Kurzversion des Kommentars hier klicken.

Fri. 09.09.2022

Die BZ berichtet in ihrer Print- und Online- Ausgabe über unseren Brief an die STIKO: "Eine neue Studie zu schweren Nebenwirkungen bei den mRNA Covid-19 Impfstoffen von Moderna und BioNTech/Pfizer zeigt mehr Schaden als Nutzen durch die Impfung"

Berliner Zeitung, 09.09.2022

Zitat Prof. Keil: „Die Stiko muss diese hochaktuelle Studie zur Kenntnis nehmen und ihre Empfehlung bezüglich mRNA-Impfstoffen zurückziehen beziehungsweise bei den aktuell anstehenden Empfehlungen zu den Omikron-Impfstoffen, die ja auf derselben mRNA-Plattform beruhen, berücksichtigen.“

Klicken Sie hier, um den Artikel bei der Berliner Zeitung zu lesen.

Klicken Sie hier, um das Interview mit Prof. Keil direkt hier als PDF zu lesen.

Die. 06.09.2022

Professoren stellen Forderungen an die STIKO, ihre Impf-Empfehlung bezüglich mRNA Covid-19 Impfstoffen zurückzuziehen, aufgrund neuer Erkenntnisse zu schwerwiegenden Nebenwirkungen aus den Zulassungsstudien von Moderna und Pfizer/BioNTech

Die neuartigen mRNA Covid-19 Impfstoffe wurden flächendeckend verabreicht nach „bedingten Zulassungen, die auf kurzen klinischen Studien beruhten, während wichtige Fragen unbeantwortet blieben." (https://doi.org/10.1136/bmj-2021-067570). Die Verblindung der Teilnehmer wurde nach nur zwei Monaten durchschnittlicher Beobachtungszeit aufgehoben und den Teilnehmern der Placebogruppen die Impfung angeboten. Somit ist ein unverzerrter Vergleich von Impf- und Plazebogruppe nur für diesen kurzen Zeitraum möglich. Eine am 31. 8. 2022  von unabhängigen Wissenschaftlern veröffentlichte Re-Analyse von für die bedingte Zulassung eingereichten Sicherheitsdaten aus den Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna ergab ein negatives Nutzen/Schaden Verhältnis zum Zeitpunkt der Zulassung(https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036). Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA Impfstoffe den Nutzen (Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem PCR Test) im Vergleich zur Placebogruppe

Klicken Sie hier um unseren Brief an die STIKO zu lesen.

Do. 01.09.2022

Schwangerschaft und Covid-19-Impfung: Es besteht weiterhin Klärungsbedarf

Rapid Response auf: „Risk of preterm birth, small for gestational age at birth, and stillbirth after covid-19 vaccination during pregnancy: population based retrospective cohort study“

Angela Spelsberg und Ulrich Keil analysieren in einem Leserbrief an das British Medical Journal die Belastbarkeit der Ergebnisse dieser Beobachtungsstudie und stellen die weitreichenden Schlussfolgerungen der Autoren, dass das Risiko für Früh-oder Totgeburten nach einer Covid-19 Impfung während der Schwangerschaft nicht erhöht sei, in Frage. Bei Daten aus Beobachtungsstudien, die mit einem hohen Bias behaftet sein können, ist Vorsicht geboten. Wie die Ergebnisse der nun in der Zeitschrift VACCINE veröffentlichten Untersuchung zeigen, siehe auch unter Aktuelles vom 13. Juli 2022, traten schwerwiegende Nebenwirkungen nach mRNA Impfung im Vergleich zur Placebogruppe in den Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna sehr häufig auf, nämlich bei 1 von 800 geimpften Studienteilnehmern im Erwachsenenalter. Obwohl für diese Zulassungsstudien keine schwangeren Frauen rekrutiert wurden, stellt sich die Frage, ob diese Ergebnnisse nicht auch auf Schwangere übertragbar sind. Wir denken ja und forden mit Nachdruck, dass die Zulassungsbehörden sämtliche Daten, auch die individuellen Teilnehmerdaten, aus Studien vor und nach der Zulassung (darunter auch eine randomisierte Studie bei Schwangeren) offenlegen müssen, damit mit diesen Daten weitere wissenschaftliche Untersuchungen des Nutzen-Schaden Verhältnisses durchgeführt werden können.

Do. 18.08.2022

Fragen der Chemieprofessoren an das PEI nehmen nicht ab. Wann bekommen wir endlich aussagekräftige Antworten?

Die Fünf Professoren stellen erneut über eine Anwältin Fragen an das PEI und berufen sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz.

Zum Lesen der Anfrage hier klicken.
Fr. 12.08.2022

Whistleblower berichten: „U.S. Public Health Agencies Aren`t ‘Following the Science‘, Officials Say”

An den wichtigsten Gesundheitsbehörden der USA,  nämlich der Food and Drug Administration (FDA), den National Institutes of Health (NIH) und den Centers for Disease Control (CDC), werden nach Whistleblower-Berichten seit Beginn der Corona Pandemie weitreichende Entscheidungen auf  der Basis von Daten getroffen, die nicht den üblichen wissenschaftlichen Standards entsprechen.

Die Aussagen wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht von zwei renommierten amerikanischen Wissenschaftlern, Professor Marty Makary von der Medizinischen Fakultät der Johns Hopkins Universität, Baltimore  und Dr. Tracy Beth Hoeg, Epidemiologin am Florida Department of Health.  So erheben an der FDA tätige Wissenschaftler u.a. den schwerwiegenden Vorwurf, dass die Zulassung von Covid-19 Impfstoffen für Kleinkinder und Säuglinge – und zwar auch für solche, die schon Covid hatten – nicht auf die eingereichten klinischen Daten gestützt werden könne. Bei der Autorisierung von Booster Dosen für Kinder habe die FDA ihre eigenen externen Gutachter umgangen.

Aus dem NIH bezeugen Ärzte und Wissenschaftler ein schlechtes Arbeitsklima. “Die Wissenschaftler haben Angst, irgendetwas zu sagen, auch wenn sie genau wissen, dass viele Verlautbarungen aus dem NIH absurd sind”. Die Aussage eines FDA-Whistleblowers bestätigt: “Wenn Du offen sprichst, wirst Du anders angesehen“.  Wie bei FDA und NIH gibt es nach Augenzeugenberichten auch beim CDC einen Exodus von Mitarbeitern. Auch hier sei die Arbeitsatmosphäre miserabel, so dass sich die Mitarbeiter fragten: „Alles ist nur noch politisch, was sollen wir hier noch? Für die Entscheidungen scheinen wissenschaftliche Daten kaum noch eine Rolle zu spielen.“ Ein Wissenschaftler am CDC sagt: „Früher war ich stolz darauf, am CDC zu arbeiten, jetzt finde ich es nur noch beschämend.“ Warum schämen sich die Wissenschaftler? Ganz einfach: Sie müssen zusehen, wie von der Leitungsebene maßgebliche Gesundheitsentscheidungen für die gesamte Bevölkerung auf einer schwachen oder mangelhaften Datengrundlage getroffen werden, ohne dass darüber gesprochen werden darf. Wer Kritik übt, wird gefeuert….

Hier klicken um Originaltext zu lesen.

Die. 09.08.2022

Beunruhigendes Schweigen: Paul Ehrlich Institut verweigert Auskunft

Die fünf Chemieprofessoren erhielten auf Ihre Anfrage vom PEI einen ablehnenden Bescheid auf die meisten ihrer Fragen. Nur in zwei kleinen Punkten wurde geantwortet, wobei die Antworten alles andere als beruhigend sind; so ist zum Beispiel unklar ob die eingesetzten Methoden geeignet sind die Identität der eingesetzten mRNA sinnvoll zu überprüfen.

Die Professoren kommentieren den zweiseitigen Text des PEI vom 25. Mai 2022, der ihnen zusammen mit dem Bescheid vom 27. Juli 2022 zugestellt wurde.

Auszug aus dem Kommentar:
Seit über einem halben Jahr versuchen wir, vom PEI Informationen zur Qualitätssicherung des BioNTech-Impfstoffes zu erhalten. Die wenigen Informationen, die wir erhalten haben, lassen uns nicht erkennen, dass das PEI seinem gesetzlichen Auftrag des Schutzes der öffentlichen Gesundheit nachkommt. Manches vom PEI Mitgeteilte ist falsch, anderes offenbar nachlässig fehlerhaft, oft sind die Angaben lückenhaft. Die Beantwortung der meisten unserer Fragen aber hat das PEI per Bescheid vom 27. Juli 2022 abgelehnt. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass der Schutz der Bevölkerung anderem untergeordnet wird. Das PEI hat die Pflicht, sicherzustellen, dass keine schädlichen Impfstoffe in Verkehr gebracht werden. Leider können wir nicht erkennen, dass das PEI dieser gesetzlichen Pflicht nachkommt; dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Impfpflicht im Gesundheitswesen und bei der Bundeswehr nach wie vor besteht und die Novelle des IfSG eine Impfung alle drei Monate vorsieht. Wir bedauern, dass das PEI uns nicht mit Fakten überzeugen will oder kann. Juristisch sehen wir gute Argumente, die Ausführungen des PEI anzugreifen, die wir im Rahmen eines Widerspruchs gegen den Bescheid und notfalls auch vor dem Verwaltungsgericht verfolgen werden. Schließlich geht es um die Verantwortung für Gesundheit und Leben einer großen Zahl von Menschen!

Zum Lesen des gesamten Kommtars hier klicken.

Zum Lesen der Antwort des PEI hier klicken.

Mi. 03.08.2022

EMA lehnt es ab, Daten aus Schwangerschaftsstudie zum Pfizer/BionTHech mRNA Impfstoff zugänglich zu machen

Die EMA hat weitere Dokumente freigegeben, allerdings hat sie unser Hauptanliegen, nämlich Studiendokumente und individuelle Patientendaten aus der Schwangerschaftsstudie zum Pfizer/BionTHech mRNA Impfstoff zugänglich zu machen, am 22. Juli 2022 abgelehnt, siehe hier. Daraufhin haben wir beim EU Ombudsman am 1. August 2022 Beschwerde eingelegt, siehe hier.

Mi. 13.07.2022

Schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen von besonderem Interesse nach mRNA-Impfung in randomisierten Studien

Eine unabhängige Untersuchung von schweren Nebenwirkungen, die in den Zulassungsstudien von Pfizer/BioNTek und Moderna auftraten, ergab, dass die Einschätzung der Zulassungsbehörde (FDA) es gebe keine relevanten Unterschiede in der Häufigkeit von schweren unerwünschten Ereignissen (severe adverse events) zwischen Placebo und Impfgruppe nicht haltbar ist. In der Pfizer Studie ergab sich eine absolute Risikoerhöhung durch die Impfung von 10.1 pro 10 000 geimpften Teilnehmern, in der Moderna Studie wurde eine absolute Risikoerhöhung von 15,1 pro 10 000 Geimpfte ermittelt. Diese Schätzungen müssen als sehr konservativ angesehen werden, da bisher kein Zugang zu individuellen Teilnehmerdaten aus diesen Studien möglich ist. Diese individuellen Daten sind aber unabdingbar, um für das Auftreten von mehreren schweren Nebenwirkungen bei derselben Person kontrollieren zu können. Entsprechend groß sind die 95% Vertrauensbereiche, die zwischen -0.4 und 20.6 bei Pfizer und zwischen -3.6 und 33.8 bei Moderna liegen. Kombiniert man die Ergebnisse beider Studien so erhält man eine absolute Risikoerhöhung von 12.5 schweren Nebenwirkungen pro 10 000 geimpften Teilnehmern. Dieses Ergebnis ist statistisch signifikant.

Die sich daraus ergebende Nutzen/Schaden Berechnung ist von besonderer Bedeutung. Für beide Impfstoffe übertrifft der Schaden den in den Studien ermittelten Nutzen einer Reduzierung der covid-19 Hospitalisierung der Geimpften im Vergleich zur Plazebogruppe.

Preprint available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=4125239

Zum Lesen hier klicken.

Mi. 29.06.2022

Anwaltsbrief an das PEI: Anfrage der Professoren Matysik et al. nach dem Informationsfreiheitsgesetz

Zum lesen hier klicken.

Mo. 27.06.2022

Offener Brief der Bremer Initiative Freie Impfentscheidung zur deutschen Corona-Politik

„Seit Wochen wird die deutsche Bevölkerung auf eine Fortsetzung der seit März 2020 bekannten Pandemie-Politik vorbereitet. Ein Corona-Killervirus, wie es sich der Bundesgesundheitsminister in seiner Fantasie ausmalt, die Affenpocken, eine stark gestiegene Anzahl registrierter SARS-CoV-2-Infektionen in Portugal, die jedoch bei Weitem keine Überlastung des Gesundheitssystems zur Folge hat, mussten und müssen dafür herhalten, die Palette an harten Zwangs- und Ausgrenzungsmaßnahmen, die die Gesellschaft wie kaum etwas anderes spalten, erneut anzudrohen und umzusetzen: Maskenpflicht, Ausschluss aus dem öffentlichen Leben, Berufsverbote durch 2G, Testzwang (3G), Besuchsverbote in Altersheimen oder in Krankenhäusern, faktischer Impfzwang und Lockdown-Maßnahmen. Die deutsche Politik setzt unbeirrt auf Repression und geht damit ihren singulären Sonderweg in Europa weiter. Dies alles, obwohl sich die allermeisten Rechtfertigungen inzwischen als Legenden entpuppt haben.“

Zum Lesen hier klicken.

Do. 09.06.2022

Schriftwechsel mit der EMA zur Sicherheit des Covid-19 Impfstoffs BNT-162b2 bei schwangeren Frauen

Die EMA hat mittlerweile begonnen, unsere Anträge auf Akteneinsicht, siehe 11. Januar und 15. März 2022, schrittweise zu beantworten und um weitere Präzisierung für die Bearbeitung unserer Anträge gebeten. Dazu haben wir der EMA heute (9.6.) detailliert geantwortet. Den Wortlaut finden Sie hier: Zum Lesen hier klicken.

Mi. 08.06.2022

Das Schweigen des PEI zur Sicherheit der Covid-19 Impfstoffe

Am 7. Juni 2022 hat der von uns beauftragte RA Professor Niko Härting, Berlin, unsere Widerspruchbegründung an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschickt: Zum Lesen hier klicken.
Mit gleicher Post hat Professor Niko Härting auch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit über unsere Widerspruchbegründung informiert."

Wir fordern vom Paul-Ehrlich-Institut:

  1. Zugang zu Daten über Bioverfügbarkeit, Biodistribution und Toxikologie beim Menschen
  2. Zugang zu Daten der regulatorischen Aufsichtstätigkeit des PEI
  3. Zugang zu Informationen über Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe
So. 29.05.2022

Neue Entwicklungen der Anfrage ans PEI zur Einsicht in Dokumente zur Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty unter Einschaltung einer Rechtsanwältin

Das PEI geht immer noch nicht auf die berechtigten Nachfragen von fünf Chemie-Professoren zu weiteren Qualitätsnachweisen ein, sondern behandelt nur einen kleinen Teil des Antrags. Zitat aus dem Kommentar der Chemie-Professoren:

„Das Unternehmen (3 Mrd Gewinn bei 6 Mrd Umsatz) produziert mRNA-Injektionen, die von den Steuerzahlern bezahlt werden. Die Politik hat nicht nur im letzten Herbst / Winter Menschen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und mit Zugangsverboten belegt, die für sich entschieden haben, nicht mit mRNA-haltigen Arzneimitteln behandeln zu lassen. Im Bereich der Pflege und bei der Bundeswehr werden die Betroffenen unter Androhung von Tätigkeitsverboten und Bußgeldern bzw. Disziplinarstrafen unter erheblichen Druck gesetzt, sich die Injektionen verabreichen zu lassen. Es droht ihnen nicht nur der Verlust des Arbeitsplatzes und damit möglicherweise auch die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz, sie müssen sich auch den Vorwurf gefallen lassen, dass dieses Verhalten eine Befehlsverweigerung (Bundeswehr) bzw. eine Ordnungswidrigkeit (Pflege) darstellt. Vor diesem Hintergrund ist u.E. eine mögliche Geltendmachung von Geheimhaltungsinteressen gegenüber dem Offenlegungsinteresse der Öffentlichkeit nicht nachzuvollziehen und auch nicht vertretbar. Hier muss das Unternehmen für „Vertrauen durch Transparenz“ sorgen.“

Zum Lesen der gesamtes Komentars hier klicken.

Mi. 04.05.2022

Widerspruch gegen ablehnenden Bescheid des PEI und Anruf des Bundesbeauftragten für Informationsfreiheit

Auf den ablehnenden Bescheid des PEI vom 1. April 2022 haben wir Widerspruch eingelegt und den Bundesbeauftragten für Informationsfreiheit angerufen. Der ablehnende Bescheid des PEI deckt die ganze Absurdität des Agierens der zuständigen Behörden auf.

Zum Lesen der Antwort des PEI hier klicken.

Do. 21.04.2022

Hersteller von Bestandteilen der mRNA-Impfstoffen bestätigen: nur experimentell und nicht für Menschen gedacht

tkp - Der Blog für Science & Politik 12.04.2022

Sind die Lipidnanopartikel (LNP) im Impfstoff für schwere Impfnebenwirkungen und viele Todesfälle verantwortlich? Wie ist die Rolle der mRNA zu sehen? Eine systemimmanente Untererfassung dieser Impfnebenwirkungen und Todesfälle vernebelt die Köpfe!

Zum Lesen hier klicken.

Mi. 20.04.2022

Chemie-Professoren verlangen vom PEI Einsicht in Dokumente zur Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty unter Einschaltung einer Rechtsanwältin

Nachdem die fünf Chemie-Professoren deutschsprachiger Universitäten vom Paul Ehrlich Institut (PEI) am 1. April 2022 nur eine oberflächliche und ausweichende Antwort erhalten haben, haben sie beschlossen unter Einschaltung einer Rechtsanwältin genau zu formulieren, in welche Dokumente sie Einsicht haben wollen.

Zum Lesen der Briefe klicken Sie auf den jeweiligen Link:

Antwort des PEI (01.04.2022)

Brief der Professoren an das PEI (13.04.2022)

Anwaltsschreiben an das PEI (13.04.2022)

Am 11. Januar 2022 haben wir den unten stehenden Text auf unserer Website gepostet:

Offener Brief an die European Medicines Agency (EMA)

In einem offenen Brief haben wir die European Medicines Agency (EMA) aufgefordert, regulatorische Informationen über die Sicherheit von covid-19 Impfstoffen für Menschen mit Kinderwunsch, für werdende Mütter und ihre Kinder vor und nach der Geburt und während der Stillzeit, offen zu legen. Diese Informationen liegen der Öffentlichkeit bisher nicht vor, sind aber für die Debatte um eine mögliche Impfpflicht unabdingbar.

Angela Spelsberg MD, SM., Aachen, Germany
Ulrich Keil MD, PhD , FRCP London, Prof. emeritus, Muenster, Germany

 

Die EMA hat uns am 15. Februar 2022, siehe hier,  auf unseren Antrag vom 11. Januar geantwortet. Diese Antwort ist in höchstem Maße unbefriedigend. Wir haben jetzt den entsprechenden Antwortbrief mit Datum vom 15. März 2022 an die EMA geschickt und haben auch zugleich den EU Ombudsman informiert.

Zum Lesen der deutschen Version unseres Briefes bitte hier klicken.
Zum Lesen der englischen Version unseres Briefes bitte hier klicken.

Bei den Impf-Nebenwirkungen gibt es weiter eine ungeklärte Sachlage

Welt, 11.03.2022

In einem Gastbeitrag in der Welt wird die ungeklärte Sachlage bei den Impf-Nebenwirkungen von den Wissenschaftlern Tobias Unruh, Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf und Martin Winkler adressiert.

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Rapid Response von Ulrich Keil, Angela Spelsberg und Paul Cullen zum Artikel:

A post-covid economy for health: from the great reset to build back differently

"A post-covid economy for health: from the great reset to build back differently" im British Medical Journal handelt von" (1) Grundrechte sind Abwehrrechte, (2) Gesundheit ist kein Lebensziel und es gibt kein für alle gleiches Gut von Gesundheit.....(3) der entscheidende Punkt für Public Health ist die Bekämpfung der Armut, also der soziale Fortschritt, der mit wirtschaftlichem und technologischem Fortschritt verbunden ist" (M. Esfeld)

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Wissenschaftler: Darum ist die Impfpflicht verfassungswidrig

Berliner Zeitung 10.03.2022

In einem Brief von 81 Wissenschaftlern an den Bundestag heißt es: Eine Impfpflicht ist „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig.

Zum Lesen hier klicken.

Antrag auf Zugang zu Informationen nach §1 IFG zu Zulassungsdaten des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty

Die Unterzeichner dieses Briefes sind Professoren in den Bereichen Chemie und Physik an fünf deutschsprachigen Universitäten und haben erhebliche Bedenken bezüglich der Qualität und Sicherheit des bedingt zugelassenen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech. Sie beantragen deshalb Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI.

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Public Health and Medical Professionals for Transparency

Public Health and Medical Professionals for Transparency ist eine non-profit Organisation, die aus der Citizen Petition (siehe unsere Website bzw. hier) hervorgegangen ist und die in den USA bewirkt hat, dass die FDA per Gerichtsbeschluss gezwungen wurde,  sukzessive !! alle Dokumente, die ihr von Pfizer im Zusammenhang mit der Zulassung des Comirnaty Impfstoffs zugesandt wurden, offen zu legen. Unabhängige Wissenschaftler können sich diese Dokumente/Daten nun anschauen, analysieren und Schlüsse ziehen.

Link zur Website: https://phmpt.org

Antrag auf Informationszugang auf dem Wege der Akteneinsicht zu Zulassungsdaten und zu regulatorischen Aufsichtsdaten über COVID-19 Impfstoffe

Am 28. Februar wurde ein IFG Antrag auf Informationszugang auf dem Wege der Akteneinsicht zu Zulassungsdaten und zu regulatorischen Aufsichtsdaten über COVID-19 Impfstoffe an das Paul Ehrlich Institut (PEI) geschickt. Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses wurde das PEI um schnellen Zugang zu den gewünschen Informationen gebeten.

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In-vitro-Studie: Schneller Eintritt von BNT162b2 in menschliche Leberzelllinien und anschließende intrazelluläre reverse Transkription von BNT162b2 mRNA in DNA

Erste in-vitro-Studie über die Wirkung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 auf menschliche Leberzelllinien. Die Autoren präsentieren Beweise für den schnellen Eintritt von BNT162b2 in die Zellen und anschließende intrazelluläre reverse Transkription von BNT162b2 mRNA in DNA.

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Impffolgen: Krankenkasse BKK schreibt Brief an Paul-Ehrlich-Institut

Berliner Zeitung, 24.02.2022

„Eine große deutsche Krankenkasse hat Zahlen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen erfasst. Das Ergebnis sei „ein erhebliches Alarmsignal“. Nach Angaben der BKK ProVita liegt die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden.“

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Qualität des Impfstoffs: Chemiker stellen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut

Berliner Zeitung, 16.02.2022

Wissenschaftler sehen Hinweise auf „eine wenig ausgereifte Formulierung des Arzneistoffs“ bei BioNTech und ersuchen die Aufsichtsbehörde um Aufklärung.

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Unter der Überschrift "Why do policymakers still debate mandates if vaccines are not good at preventing transmission?" antworten Dr. Angela Spelsberg und Prof. Ulrich Keil mit einem Rapid Response auf den Artikel von Chris Stokel-Walker

Die Autoren schlussfolgern: "Warum sollte dann ein Mensch mit normalem Risiko für covid-19 durch eine allgemeine Impfpflicht gezwungen werden, sich impfen zu lassen? Ganz offensichtlich können wir vulnerable Gruppen nicht mit einem Impfstoff schützen, der die Übertragung des Virus nicht verhindert."

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Offener Brief von Professor Klaus Morawetz an die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG)

Der Offene Brief von Professor Klaus Morawetz an die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) zeigt, dass die DPG beim Thema Impfen gegen Covid-19 nicht wissenschaftlich sondern obrigkeitsstaatlich argumentiert. Kenntnisse der kritischen Fachliteratur zu diesem Thema könnte man dabei leicht z.B. auf der website "Impfen-Wer-Will" finden.

Zum Lesen des Briefes hier klicken.

Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“

Berliner Zeitung, 26.01.2022

„Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BioNTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Die Professoren formulieren ihren Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, bewusst wohlwollend. Sie stehen der mRNA-Technologie grundsätzlich interessiert gegenüber. Sie schreiben: „Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann.“

Zum Lesen des Artikels hier klicken.

Zum Lesen des Beipackzettels des Comirnaty (BioNTech/Pfizer) Impfstoffes hier klicken.

Fragen zur Verträglichkeit, Qualitätssicherung und Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs von Biontech

Vier Chemieprofessoren, Prof. Dr. Jörg Matysik (Universität Leipzig), Prof. Dr. Gerald Dyker (Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Andreas Schnepf (Universität Tübingen) und Prof. Dr. Martin Winkler (Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften) stellen in ihrem Brief beunruhigende Fragen an Biontech.

Zum Lesen hier klicken.

Antwort aus dem Bundeskanzleramt auf unsere Pressemitteilung vom 8. 12. 2021

Am 17. 1. 2022 erhielten wir folgende e-mail :

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Sehr geehrter Herr Professor,
vielen Dank für Ihre E-Mail an das Bundeskanzleramt. Ich wurde beauftragt, Ihnen zu antworten.

Die Bundesregierung ist sich sehr bewusst, dass die Impfpflicht ein sensibles Thema ist, bei dem verschiedene Grundrechte unserer Verfassung miteinander abzuwägen sind.

Das Thema soll im Deutschen Bundestag behandelt und dort in der gebotenen Tiefe von den Abgeordneten diskutiert werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Bundeskanzleramt aus Respekt vor den parlamentarischen Beratungen derzeit keine Stellung zur Impfpflicht nimmt, um der Meinungsbildung im Deutschen Bundestag nicht vorzugreifen.

Ich danke Ihnen ausdrücklich für Ihre bisherige Mitwirkung, Ihr persönliches Engagement und bitte Sie weiterhin um Ihre Unterstützung in dieser weiterhin schwierigen Phase der Eindämmung der Pandemie.

Mit freundlichen Grüßen
Sophia Matzka
Referat für Gesundheitspolitik

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Hier ist unsere Antwort an Herrn Bundeskanzleramtsminister Wolfgang Schmidt:

Zum Lesen hier klicken.

 

(Unser Brief an die EMA vom 11.01.2022: Zum Lesen hier klicken.)

Corona-Impfung: Über Nebenwirkungen reden

Schwäbisches Tagblatt, 15.01.2022

Mediziner aus der Region vermuten aufgrund eigener Erfahrungen deutlich mehr Folgen nach Corona-Impfungen, als offiziell vermeldet.

„Auch Federle (Pandemiebeauftragte von Tübingen) ist angesichts der Datenlage gegen eine allgemeine Impfpflicht. Anders sei das bei jenen, die Kontakt zu vulnerablen Gruppen haben. Unklar sei jedoch die Dauer der Schutzwirkung, so die Ärztin: „Wer will sich schon alle drei Monate impfen lassen?““

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Offener Brief an die European Medicines Agency (EMA)

In einem offenen Brief haben wir die European Medicines Agency (EMA) aufgefordert, regulatorische Informationen über die Sicherheit von covid-19 Impfstoffen für Menschen mit Kinderwunsch, für werdende Mütter und ihre Kinder vor und nach der Geburt und während der Stillzeit, offen zu legen. Diese Informationen liegen der Öffentlichkeit bisher nicht vor, sind aber für die Debatte um eine mögliche Impfpflicht unabdingbar.

Angela Spelsberg MD, SM., Aachen, Germany
Ulrich Keil MD, PhD , FRCP London, Prof. emeritus, Muenster, Germany

Zum Lesen der englischen Version hier klicken.
Zum Lesen der deutschen Version hier klicken.

The fact checker's response to The BMJ open letter to Facebook

ein Rapid response von Peter C. Gøtzsche (Director Institute for Scientific Freedom, Copenhagen) im BMJ vom 5. Januar zum Artikel: Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial

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Zwischenruf eines Geimpften: Warum ich Verständnis für die Impfskeptiker habe

Berliner Zeitung 08.01.2022

Alle stürzen sich auf die Ungeimpften. Dabei halten die Impfungen nicht immer das, was sie versprochen haben. Die Situation ist komplizierter. Ein Zwischenruf.

Zum Lesen hier klicken.

Wissenschaftler: Es gibt keine Legitimation für eine Impfpflicht

Neue Osnabrücker Zeitung vom 04.01.2022

Impfpflicht ja oder nein? Diese Frage steht in Kürze zur Entscheidung an. Unsere Redaktion hat Vertreter verschiedener Disziplinen und Akteure mit breitem fachlichen und persönlichen Hintergrund um ihre Einschätzung gebeten. Wir veröffentlichen die Beiträge in loser Folge. Heute halten Ulrich Keil und Andreas Schnepf eine solche staatliche Verpflichtung für medizinisch ungerechtfertigt und vor allem ethisch übergriffig. Der Medizin-Professor Keil lehrte an Universitäten in den USA und in Münster, gründete dort das Institut für Epidemiologie. Schnepf ist Professor für Anorganische Chemie in Tübingen.

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Gerichts-Sachverständiger positioniert sich gegen Corona-Impfpflicht

WuppertalIm Streit um eine mögliche Pflicht zur Corona-Impfung in Deutschland tritt der an den Wuppertaler Gerichten und bundesweit mit Gutachten in Strafverfahren beauftragte Psychiater Professor Dr. Pedro Faustmann einer öffentlichen Erklärung für freie, individuelle Impfentscheidung bei. In dem Aufruf hatten sich zuvor 51 Erstunterzeichnende aus Medizin und Wissenschaft positioniert, zu großem Teil Hochschullehrende und andere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter breit gefächerter Forschungsbereiche.

Zum Lesen des vollständigen Artikels hier klicken.

Covid-19: How independent were the US and British vaccine advisory committees?

„Experts who sit on national vaccine advisory panels are asked to disclose any industry ties and other conflicts of interest. But Paul D Thacker finds that disclosure standards differ widely, often leaving the public in the dark.“

BMJ 2021; 373 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n1283 (Published 26 May 2021)Cite this as: BMJ 2021;373:n1283

Und eine Rapid Response zum obigen Artikel von Prof.  Dr. Ulrich Keil und Dr. Angela Spelsberg:

https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1283/rr-5

Die real existierende Postmoderne

„Dieser Beitrag soll ein erster Schritt zu einer Analyse dessen sein, wie die politische Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus seit Frühjahr 2020 einen neuen Szientismus, Kollektivismus und Totalitarismus implementiert.“  

Ein Beitrag von Prof. Michael Elsfeld, Institut für Philosophie, Universität von Lausanne (siehe besondern Seite 9f.).

Klicken Sie hier, um den Beitrag zu lesen.

Evaluating covid-19 vaccine efficacy and safety in the post-authorisation phase

When covid-19 vaccines were first authorised, regulators required post-authorisation studies to tackle important uncertainties about efficacy and safety. But these studies may have little practical value unless there is greater engagement and scrutiny from the wider scientific community, argue Christof Prugger and colleagues.

Key messages

  • Expedited approval of medicines by regulatory authorities often postpones the evaluation of important efficacy and safety endpoints until after medicines are widely available
  • For such medicines, well designed, conducted, analysed, and reported post-authorisation studies are vital to ensuring confidence that benefits actually outweigh risks
  • Covid-19 vaccines were widely administered following “conditional” authorisation based on short clinical trials, when important questions remained unanswered
  • Regulators require sponsors to carry out post-authorisation safety and efficacy studies, which often remain relatively unknown outside of specialist circles, and there is a history of insufficient compliance and regulatory oversight
  • Independent researchers must help scrutinise the design, conduct, data reporting, and overall transparency of post-authorisation studies mandated by regulators, particularly for global public health interventions such as covid-19 vaccines

https://www.bmj.com/content/375/bmj-2021-067570

Der von Christof Prugger, Angela Spelsberg, Ulrich Keil, Juan Erviti und Peter Doshi verfasste Artikel ist gerade im BMJ (BMJ 2021;375:e067570) erschienen.

Bis zum 04.04.2022 wurde der Artikel bereits mehr als 30000 mal heruntergeladen.

„Eine Impfpflicht ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand rechtlich und ethisch nicht begründbar“

Wissenschaftler, darunter auch Mediziner, lehnen eine allgemeine Impflicht gegen Covid-19 ab. Fragen an Univ.-Prof. Dr. Dr. Steffen Roth, einem der Mitunterzeichner.

https://krass-und-konkret.de/wissenschaft-technik/eine-impfpflicht-ist-nach-derzeitigem-wissenschaftlichen-kenntnisstand-rechtlich-und-ethisch-nicht-begruendbar/

Citizen Petition from Coalition Advocating for Adequately Licensed Medicines

(Bürgerpetition der Koalition für eine angemessene Zulassung von Arzneimitteln)

Website: https://www.regulations.gov/document/FDA-2021-P-0786-0001
Download: https://downloads.regulations.gov/FDA-2021-P-0786-0001/attachment_1.pdf

Erkenntnisse rechtfertigen keine Pflichtimpfungen

Gestern ist ein Rapid Response (RR) im BMJ von einer hochkarätigen Gruppe vom UCL zum Artikel des House of Lords gegen die Impfpflicht bei Bediensteten des NHS erschienen: diese RR unterstützt unsere Stellungnahme/Aufruf/Appell hundertprozent. Zum lesen des Textes klicken Sie auf den Link unten:

Rapid Response: Evidence does not justify mandatory vaccines - everyone should have the right to informed choice

Mangelhafte Praktiken bei einem Auftragsforschungsunternehmen, das an der Durchführung der entscheidenden Covid-19-Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt war

Ein Rapid Response (RR) zum Artikel BMJ Artikel Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial der das betrügerische Gebaren beim Pfizer Trial thematisiert: Open letter from The BMJ to Mark Zuckerberg

Die "95% Wirksamkeit" der Impfstoffe von Pfizer und Moderna - Zurückhaltung ist geboten solange wir die vollständigen Daten nicht gesehen haben

Nur vollständige Transparenz und eine sorgfältige Prüfung der Daten können eine informierte Entscheidung herbeiführen, argumentiert Peter Doshi.

Zum Lesen des Originalartikels hier klicken.
Zum Lesen der deutschen Übersetzung hier klicken.

Der Artikel wurde ins Deutsche übersetzt von Dr. Angela Spelsberg und Prof. Ulrich Keil.
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